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Unsere Projekte

Wir sind immer offen für Neues und entwickeln gerne Ausstellungsprogramme, schreiben Texte und entwickeln kulturelles Programm. 
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail mit ihrem Anliegen!

Eine kleine Sommerpause...

Im Herbst kommen wir mit einem neuen Programm zurück

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Hauskonzert 

Die Band Koko Head Park war bei uns im Lothringer 13 Lokal zu Besuch

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Kooperation mit laim_up

Zusammen mit Jingyun Li, die in Berlin lebt und arbeitet, organisierten wir einen Stadtrundgang mit mit ihrer Performance "überschreiben". Dies ist eine partizipatorische Performance über die Sprachen und die Hände und Zungen, die wir benutzen, um sie zu verkörpern. Durch eine Reihe von Schreib- und Sprechspielen entfalten und reflektieren wir gemeinsam die Perspektiven und Gewohnheiten, die wir gewohnt sind, für selbstverständlich halten und die sich in unserer sozialisierten Art zu schreiben und zu sprechen metaphorisch herauskristallisieren.

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Lesung von der Autorin Laura Späth "Beschämte Körper und der Spiegelblick"

Körperscham existiert in unterschiedlichen Facetten und begleitet die meisten Menschen auf die eine oder anderen Weise ein Leben lang. Der Modus, in dem wir sie erleben (und erleiden), verändert sich mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten, die über Schamgründe und Schamräume bestimmen. 

Ort: Lothringer 13 Lokal

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Musik-Performance: KONTRA BASS, VIOLA, GITARRE, ELECTRONIC

mit: Giovanni Raabe & Claus Filser

Ort: Lothringer 13 Lokal

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Podium: Kollektives Kuratieren - Von sozialen Positionen bis zum Publizieren

mit Mascha Salgado de Matos (AdbK München), Theresa Weber (kontingent kollektiv), Hubert Kretschmer (icon Verlag) und Dominik Bais

Ort: Lothringer 13 Lokal

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Perfomance Rosa Luckow

Was geschieht, wenn wir den Drang verspüren etwas zu tun, aber nicht die Fähigkeit besitzen, diesem Drang nachzugehen? In ihrer Performance schließt sich Rosa Luckow in den leeren Galerieraum ein. Innerhalb dessen wird dem Gefühl des Leistungszwangs aber auch der Langeweile nachgegangen. Meditation und Nichtstun werden selbst produktiv. Der Raum des erzwungenen Nichtstuns lässt offen, was darin geschehen wird.

Kritisch könnte diskutiert werden, was als Arbeit zählt bzw. als solche sichtbar wird, was es bedeutet, unfähig zu einer Handlung zu sein, wann Nichtstun zum Privileg wird und für wen es erzwungener Alltag ist.

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Künstlergespräch mit Ferdinand Feldmann

KK:Kannst du kurz erklären, worum es bei deinem Projekt ging oder geht?
 

FF:Mich hatte immer ein Gefühl umgeben, dass ich nicht ganz zu deuten wusste, bzw. wie ich damit umgehen soll. Das wollte ich ausdrücken oder auch vermitteln. Daraus ist der Film entstanden. Sie sollen im besten Fall das das gleiche fühlen oder es nachvollziehen können, dass es dieses Gefühl gibt oder wie es sich anfühlen könnte.

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Ausstellung so   yet so close 

Was meinen wir, wenn wir von Fremdheit sprechen und wo denken wir, diese zu finden? Die bessere Frage wäre vielleicht: Was meinen wir, wenn wir von Vertrautheit sprechen und wie kommt so etwas zustande? Mit: Juliana Nozomi und Andrea Veselá

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Artist Talk: Anne Gräfe im Gespräch mit Joana Loewis und Laura Klodt-Bußmann

Die Ausstellung mit Joana Loewis und Laura Klodt-Bußmann widmete sich dem Thema Pathologisierung. Im Laufe der Ausstellungskonzeption entschieden sich die Künstlerinnen und Kuratorinnen für den Titel der Ausstellung: Ariadne´s gift. Doch in welchem Zusammenhang steht der Begriff der Pathologisierung mit der mythologischen Gestalt Ariadne?

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"A Picnic Under Cover"

Eine Performance von Pierre-Yves Delannoy

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Ausstellung Ariadne´s Gift 

Joana Loewis und Laura Klodt-Bußmann zeigten jeweils eine Video-Arbeit und verschiedene Objekte. Beide Künstler:innen spielten mit der Idee einer klaren Einordnungsmöglichkeit, Kategorisierungen und möglichen Realitätsverschiebungen. 

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At the beach 2+3 von Eva Giannakopoulou

The starting point of the work is the question of how and where  LGBTQI+ parents spend their holidays with their children. The answers and the questions further revolve around the prevailing conceptualizations of motherhood and fatherhood, society’s exclusion and inclusion mechanisms and the family structures -biological or not- of LGBTQI+ couples in a social and legal context. Considering tourism as a normative factor of summer holidays, I create a frame for rethinking queer parenthood as a matrix where roles and identities become subjects of open and constant negotiation.

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Vortrag von Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky

Ist Geschlecht unverfügbar als Natur festgelegt, etwa durch die Reproduktionsbiologie? Oder ist Geschlecht individuell verfügbar, je nach Gefühl, Selbstidentifizierung? Der Vortrag wird sagen: weder- noch bzw. sowohl- als- auch. Er wird, sich aus dem Fundus der Forschung bedienend, dafür plädieren, Geschlecht(lichkeit) als komplexe Assamblage von Praxis & Struktur, Subjektivität & Objektivierung, Affekt & Norm, Dingen & Personen zu verstehen. Als bedingt
(un-)verfügbaren Aspekt von Sozialität und Individualität.

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Ausstellung BOOGIE WOOGIE

Die Ausstellung lädt ein, sich genau darauf einzulassen, sich treiben zu lassen, das Thema Gender und auch die eigene Geschlechtsidentität in all ihren Facetten und in all ihrem Chaos zu umarmen. Mit: Torres und Raphael Samay (Dopamin Kollektiv)

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Vortrag von Isabel Klein

Zum Thema: Körper Arbeit(en)?

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Soundperformance von Giovanni Raabe

Fließende Klänge, manchmal gespenstisch, knisternde and bewegte Bässe,
kollabierende Schlagzeug Samples, weiche Synthesizer im Wechselspiel mit digitalen Stimmen - und immer wieder: Pausen, Stille, warten, Luft holen.
 

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Ausstellung soma

Die Ausstellung soma thematisiert dieses Verhältnis von Körper und Gesellschaft. Vier Künstler:innen beziehen sich in ihren Arbeiten zu der Ausstellung auf den menschlichen Körper als gesellschaftliches Phänomen. mit Dominik Bais, Sophie Kuhn, Alexis Trawinski und Julia Wolf

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Workshop mit Dr. Barbara Kuchler

Ein Workshop der sich der Frage nähert: Ist die romantische Liebe eine Erfindung der modernen Gesellschaft?

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Artist Talk

Ein Gespräch mit den Künstler:innen haru apy nyx, Katinka Eichhorn und Samuel Langer

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Ausstellung Ich hab dich zum Fressen gern

‚Lass uns zusammen sterben, du und ich‘ (Sivan Ben Yishai) 
Eine Ausstellung mit haru apa nyx, Katinka Eichhorn und Samuel Langer

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Vortrag "(Kein) Erfolg dank Klasse" von Felix Gaillinger

"Man muss ein Stück vom Kuchen haben, um beurteilen zu können, ob es nicht ein besseres Rezept geben könnte." (EL-Mafaalani 2020: 52)

Doch wer hat Zugang zu diesem peace of cake, wie wir es beispielsweise zum Teil unserer Ausstellung gemacht haben? Erfolg und erfolgreiche Zugänge zu verschiedenen Stationen unseres Lebens haben häufig mit Klasse und Klassismus zu tun.

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Vortrag von Prof. Dr. Sighard Neckel

"Die Pflicht zum Erfolg" - was bedeutet das?

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Ausstellung eat the cake and have it too

Eine Ausstellung die das Thema "Erfolg" kritisch hinterfragt und  gewisse Normen auf den Kopf stellt. Mit Ilinca Fechete, Anna Lena Keller und Nicola Bizzarri

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